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Wir sind auf SAE/BSP/METRIC-Hydraulikadapter und -Armaturen spezialisiert.

Montage von Muffenrohrverbindungen

(1) Vorinstalliert

① Der wichtigste Schritt bei der Vormontage von Muffenverbindungen wirkt sich direkt auf die Zuverlässigkeit der Abdichtung aus. Normalerweise wird ein spezieller Vorwärmer benötigt. Verbindungen mit kleinem Durchmesser können mit einer Zange vormontiert werden. Die spezielle Methode besteht darin, eine Verbindung als Basis zu verwenden und die Mutter und die Muffe auf das Rohr zu drücken. Es gibt hauptsächlich Arten von Fittings wie Muffen-Durchgangsfittings, Muffen-End-Durchgangsverbinder und Muffen-Dreiwege-Rohrfittings. Der Autor stellte fest, dass selbst bei einer Warencharge desselben Herstellers die Tiefe der konischen Löcher an diesen Verbindungskörpertypen oft unterschiedlich ist, was zu Undichtigkeiten führt, die oft übersehen werden. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, den gleichen Typ von Verbindungskörper zu verwenden, um ein Ende des Rohrs anzuschließen, und das entsprechende Verbindungsende mit dem gleichen Typ von Verbindungsstück vorzumontieren, wodurch Leckageprobleme minimiert werden können.

② Die Stirnfläche des Rohres sollte bündig sein. Nach dem Sägen sollte das Rohr mit Werkzeugen wie Schleifscheiben glatt poliert und Grate entfernt werden. Vor Gebrauch sollte es gereinigt und mit Hochdruckluft saubergeblasen werden.

③ Versuchen Sie bei der Vorinstallation, die Koaxialität zwischen Rohr und Verbindungskörper so weit wie möglich aufrechtzuerhalten. Wenn das Rohr zu stark abweicht, führt dies auch zu einem Dichtungsfehler.

④ Die Vormontagekraft sollte nicht zu groß sein. Die Innenkante der Kartenhülse sollte gerade in die Außenwand des Rohrs passen und die Kartenhülse sollte keine nennenswerten Verformungen aufweisen. Beim Anschließen der Rohrleitung ist die angegebene Anzugskraft einzuhalten. Die Anzugskraft der Kartenhülse ф 6-1 beträgt 64-1 15 N, 16 ф mmr 259 N und ф 18 mm 450 N. Wird die Kartenhülse während der Vormontage stark verformt, verliert sie ihre Dichtfunktion.

Montage von Muffenrohrverbindungen 1

(2) Fügen Sie kein Dichtmittel oder andere Füllstoffe hinzu. Jemand hat Dichtmittel auf die Kartenhülle aufgetragen, um eine bessere Dichtwirkung zu erzielen. Das Dichtmittel wurde jedoch in das Hydrauliksystem gespült, was zu Fehlern wie der Verstopfung des negativen Lochs der Hydraulikkomponente führte.

(3) Beim Verbinden von Rohrleitungen muss darauf geachtet werden, dass die Rohre ausreichend Verformungsspielraum haben, um Zugkräften vorzubeugen.

(4) Vermeiden Sie beim Verbinden von Rohrleitungen seitliche Kräfte, da übermäßige seitliche Kräfte zu einer schlechten Abdichtung führen können.

(5) Beim Verbinden von Rohrleitungen sollte dies in einem Durchgang erfolgen, um eine mehrfache Demontage zu vermeiden, da sich sonst auch die Dichtleistung verschlechtert. Installation einer Rohrmuffenverbindung.

(1) Gemäß Kapitel 9 sollten Rohre, die einer Säurewäsche bedürfen, zunächst einer Säurewäsche unterzogen werden.

(2) Schneiden Sie das Rohr mit Sägemaschinen oder speziellen Rohrschneidemaschinen auf die erforderliche Länge. Verwenden Sie zum Schneiden auf keinen Fall Schmelz- (z. B. Brennschneiden) oder Schleifscheiben. Entfernen Sie Grate, Metallspäne und Schmutz von den inneren und äußeren Kreisen des Rohrendes. Entfernen Sie Rostschutzmittel und Schmutz von den Rohrverbindungen. Gleichzeitig muss die Rundheit des Rohres sichergestellt werden.

(3) Setzen Sie die Mutter und die Hülse nacheinander in das Rohr ein, wobei die Schneide (das Ende mit dem kleinen Durchmesser) der Hülse mindestens 3 mm von der Rohrmündung entfernt sein muss, und stecken Sie dann das Rohr in die konische Öffnung im Verbindungskörper, bis es die Oberseite erreicht.

(4) Ziehen Sie die Mutter langsam an, während Sie das Rohr drehen, bis es sich nicht mehr bewegt, und ziehen Sie die Mutter dann um 2/3-4/3 Umdrehungen fest.

(5) Öffnen und prüfen, ob die Kartenhülse in das Rohr eingeführt wurde und ob die Position korrekt ist. Die Kartenhülse darf sich nicht axial bewegen und kann sich leicht drehen.

(6) Nach bestandener Prüfung die Mutter wieder festziehen. 2. Vermeidung von Leckagen an Rohrverbindungen: In Hydrauliksystemen sind sowohl Metallrohrverbindungen als auch Schlauchverbindungen anfällig für Leckagen. Bei Muffenverbindungen entstehen Leckagen meist durch Lockerung der Muffe oder Verformung der Rohrstirnfläche aufgrund starker äußerer Kräfte oder Stoßeinwirkung auf die Rohrleitung. Dabei ist zu prüfen, ob die Muffe unrund ist, die Schneide beschädigt ist, das Rohrende intakt ist und wie stark die Muffenmutter zusammengedrückt ist. Gleichzeitig sind äußere Kräfte auf die Rohrleitung auszuschließen. Bei Dehnungsrohrverbindungen entstehen Leckagen oft durch übermäßige Dehnung, minderwertige Qualität oder wiederholte Demontage, die zu Verformungen oder Rissen der Dehnung führen. In diesem Fall kann die Stirnseite abgeschnitten und erneut gedehnt werden. Bei der Abdichtung mit Außen- und Innenkonus entstehen Leckagen meist durch Beschädigungen der beiden Konusflächen. Zum Schleifen der Konusflächen kann Schleifsand verwendet werden. In einigen Fällen, in denen ein „о“-Ring zum Abdichten gegen die Stirnfläche oder den Außendurchmesser verwendet wird, gibt es mehrere Gründe für Leckagen: Leckagen durch Alterung oder Verformung des „о“-Rings; Die Baugruppe des „о“-Rings ist nicht richtig montiert, was zu ungleichmäßigem Druck beim Verbinden der beiden Flächen oder zu Leckagen durch das Schneiden des „о“-Rings führt; Der „о“-Ring ist nicht verdichtet, was zu unzureichender elastischer Verformung und Leckagen führt; Die Anschlagnut des „о“-Rings ist zu tief, was zu Leckagen führt. Dazu muss wieder ein „о“-förmiger Ring mit gleichem Außendurchmesser und dickerem Querschnitt gewählt werden. Die Dichtfläche mit einer Anschlagnut kann auch geschnitten oder geschliffen werden, um die Tiefe der Anschlagnut zu verringern, sodass der „о“-förmige Ring eine ausreichende elastische Verformung aufweist (die Kompression sollte im Allgemeinen zwischen 0,35 und 0,65 mm liegen). Bei Undichtigkeiten an Rohrverbindungen mit ölbeständigen Gummiplatten, Wollfilz, weicher Stahlpappe, Verbunddichtungen oder Dichtstoffen, unabhängig vom Material, sollten die Dichtungskomponenten zunächst auf Beschädigungen, Verformungen, Alterung und übermäßige Rauheit überprüft und dann entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

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